30 Jahre Digitalisierung, Transformation und Leistung von konzeptpark

Für die Industrie

Digitale Lösungen für eine sichere Zukunftsplanung

Wir sind Ihr Partner in Sachen:

  • Industrial IoT
  • OPC UA
  • EU Data Economy
  • EU Data Act
  • Edge-Computing
  • Software-Lifecycle-Management
  • Container-Technologie
  • Data-Mining
  • Digitale Transformation
  • MQTT
  • Unified Namespace
  • Digitale Strategien
  • Agile Entwicklung
Mehr Effizienz. Mehr Möglichkeiten.

Standardisieren Sie Ihr System mit FactoryNexus von konzeptpark!

Die Standardisierung ist das wichtigste Instrument für eine effiziente Prozessoptimierung. Unsere passgenaue Lösung FacoryNexus klinkt sich nahtlos zwischen Ihre Maschinen und Geräte und ermöglicht so eine reibungslose bi-direktionale Kommunikation – trotz unterschiedlicher „Sprachen“ und Datenaufbereitung. Damit ermöglichen wir Ihnen auch die Anbindung an verschiedene Kommunikationsstandards und -protokolle.

Durch die standardisierte Aufbereitung stehen Ihre Daten für weitere Projekte zur Verfügung. Nutzen Sie sie für neue Visualisierungen, Analysen oder Warnsysteme. Wir beraten und unterstützen Sie gerne!
Profitieren Sie außerdem von unserem Maintenance Service: Wir übernehmen die Vorbereitung von Updates für Sie, inklusive Backups und Versionierung Ihres Systems. Die Durchführung der Updates liegt anschließend sicher in Ihren Händen.

Experteninterview

Zum Erfolgsfaktor IoT für mittelständische Unternehmen

Markus Karen, Diplom-Informatiker, ausgebildeter Industriemechaniker, Geschäftsführer konzeptpark GmbH und Co-Initiator der IoT-Offensive Deutschland, die das Ziel verfolgt, mittelständische deutsche Unternehmen zu Marktführern in Sachen Digitalisierung und Internet of Things zu machen.

"Mit der richtigen Methode müssen Digitalisierungsprojekte nicht scheitern!"

Herr Karen, zusammen mit gleichgesinnten heimischen IT-Experten und Co-Initiatoren aus Wirtschaft und Wissenschaft haben Sie die IoT-Offensive Deutschland ins Leben gerufen. Warum?

Markus Karen: Wenn die Corona-Krise eines beschleunigt hat, dann die Digitalisierung aller Lebensbereiche. Digitalunterricht in Schulen, virtuelle Konferenzen aus dem Homeoffice und Video-Meetings in den Chefetagen waren aber schon vor Ablauf von Pandemie-Jahr eins etabliert und sind auch in Zukunft nicht mehr wegzudenken. In den Unternehmen stehen Projekte im Bereich des Internet of Things, smarte Systemlösungen und effiziente Technologien hoch im Kurs wie nie. Sie tragen wesentlich zum Geschäftserfolg von kleinen und mittleren Unternehmen bei. Diesen Trend haben wir frühzeitig erkannt und wollten etwas tun.

Die bittere Wahrheit allerdings ist, dass die meisten Digitalisierungsprojekte noch immer scheitern. Woran liegt das?

Karen: Gründe gibt es eine Reihe. Eine schlecht entwickelte Risikokultur, Know-how- und Fachkräftemangel, interne Widerstände, Fokussierungsschwäche … ich könnte so weitermachen. Vier von fünf Projekten scheitern oder werden aus einem oder mehreren der aufgezählten Gründe abgebrochen.

Worauf kommt es an?

Karen: Worauf es ankommt, ist das »Gewusst-wie«. Mit unserer Methode, die wir bei konzeptpark entwickelt haben, wollen wir vor allem das Risiko möglichst geringhalten.

Daher auch Ihr Engagement als Co-Initiator der IoT-Offensive Deutschland?

Karen: Das ist zu eng gefasst. Mir geht es dabei um etwas Größeres. Schauen Sie, wenn wir hier als Unternehmen allein mit unserer Methodik vor uns hinwurschteln, erreichen wir gar nichts. Es gibt Dinge, da braucht man Mitstreiter, die genauso überzeugt von der Sache sind. Unsere Initiative bündelt diese Kräfte. Bis 2030 wollen wir mit vereinten Kräften aus Wirtschaft und Wissenschaft deutsche mittelständische Unternehmen zu Marktführern in Sachen Digitalisierung und IoT entwickeln. Das ist ambitioniert, aber machbar.

Wie wollen Sie das schaffen?

Karen: Vor allem mit intensiven Experten-Workshops. Einerseits für alle an den Digitalisierungsprojekten beteiligten Mitarbeiter der Unternehmen, andererseits für die Führungskräfte, die über Chancen, Risiken, Trends und langfristige Perspektiven informiert werden. Praxisnähe und intensiver Austausch sind die Schlüssel zum Erfolg.

Aber ist es nicht so, dass das Bewusstsein für die Dringlichkeit und Relevanz von Digitalisierungsthemen eher in den großen Konzernen stark ausgeprägt ist?

Karen: Hier beobachten wir schon länger einen Wandel und das ist auch gut so. Kleine und mittelständische Betriebe machen sich auf den Weg, digital aufzurüsten. Die Dringlichkeit des Themas ist in den Chefetagen angekommen, nicht erst im Pandemiejahr. Aber: gerade unter den kleinen Mittelständlern gibt es weiterhin viele, die noch auf der Suche nach gewinnbringenden, nachhaltigen Umsetzungsstrategien sind und Investitionen scheuen oder bei denen die Digitalisierung aus unterschiedlichen Gründen ins Stocken geraten ist. Die müssen wir überzeugen. Denen müssen wir helfen.

Eine große Mitgliederbefragung von Hessenmetall hat Anfang 2020 offenbart, dass sich beispielsweise in der starken hessischen Metall- und Elektroindustrie etwa die Hälfte aller Betriebe mitten in der Transformation wähnt, während sich die andere Hälfte noch im Findungsprozess befindet.

Karen: Das ist der Punkt. Und da komme ich nun doch wieder auf unsere Methodik zu sprechen. Damit dringend benötigte Digitalisierungsprojekte nicht länger als ungeliebtes Kind auf die lange Bank geschoben, sondern zeitnah gestartet und vor allem konsequent bis ins Ziel gebracht werden, haben wir mit konzeptpark die sogenannte 3-Phasen-Fokus-Methode entwickelt. Die Adressaten sind Mittelständler, die möglichst schnell und mit wenig Risiko Digitalisierungsprojekte umsetzen möchten. Unser besonderes Augenmerk liegt auf dem schonenden Umgang mit den Ressourcen Zeit, Personal und Geld.

Das klingt nach einer Methode mit Hand und Fuß. Was passiert in den drei Phasen?

Karen: In der ersten von drei Phasen geht es um die Entwicklung möglicher IoT-Strategien. Diese findet im Rahmen eines geführten Workshops mit offener Fragerunde zu allen Facetten der Digitalisierung statt. In Phase zwei werden passende Funktionsmuster für die Unternehmen maßgeschneidert. Phase drei widmet sich schließlich der konkreten Erstellung des IoT-Basissystems. Es bildet die Grundlage zur weiteren Fokussierung, die mit Unterstützung der konzeptpark-Experten oder selbstständig durch die Unternehmen stattfinden kann.

Inwieweit hat sich die Methode bereits in der Praxis bewährt?

Karen: Da steckt unser ganzes Herzblut und Fachwissen drin, dass wir als in Deutschland und den Nachbarländern aktives IT-Systemlösungshaus seit 1995 in den Bereichen Verkehrstechnik und Industrie gesammelt haben. Eine Reihe namhafter Unternehmen, auch hier aus der Region, hat seine Digitalisierungsprojekte bereits erfolgreich mit Hilfe der 3-Phasen-Fokus-Methode umgesetzt. Dazu zählen Roth Hydraulics aus Biedenkopf, WIWA Wilhelm Wagner aus Lahnau, die infra Fürth, die VAG Nürnberg oder auch Kelvion Refrigeration Technologies aus Bochum.

Leistungsspektrum

Der Unterschied liegt im Detail

Bei konzeptpark wird der Fokus auf eine verlässliche und langfristige Zusammenarbeit gelegt. So begleiten die konzeptpark-Mitarbeiter den Kunden auf Wunsch durch den gesamten Geschäftsprozess bis hin zur permanenten Weiterentwicklung der Lösung.

Fachgerechte Analyse

Die Wünsche und Anforderungen des Kunden stehen bei uns im Vordergrund. Um diese nachbilden zu können, stellen wir komplette Testsysteme zur Verfügung. Hierdurch werden die Machbarkeit und der tatsächliche technologische Bedarf äußerst effizient ermittelt.

Umsetzung der Projekte

Realisierung von Kundenlösungen auf Grundlage praxisbewährter Basisprodukte bildet seit 1995 den Leistungsschwerpunkt der konzeptpark. Unser Kunde kann sicher sein – sein Projekt wird von kompetenten und erfahrenen Ingenieuren umgesetzt. Zudem erfolgt die persönliche Betreuung durch einen festen Ansprechpartner.

Permanente Weiterentwicklung

Auch nach Projektabschluss bleiben wir mit dem Kunden in ständigem Dialog. Durch diese Betreuung und den technischen Service an der Anlage lässt sich fortwährend Potential für weitere Betriebsoptimierung ermitteln.

Konzeptionelle Planung

Vieles ist machbar – nicht alles ist sinnvoll. Der Nutzen unseres Kunden in Verbindung mit einer wirtschaftlich überzeugenden Lösung ist das Ziel. In engem Kontakt mit dem Kunden erarbeiten wir daher ein Konzept, das durch die Aufgliederung in Teilprojekte auch auf längere Sicht umsetzbar ist.

Optimierte Betriebsführung

Mit der konzeptpark-Lösung werden Anlagen deutlich wirtschaftlicher und energieeffizienter betrieben. Auch das Bedienerpersonal wird sich freuen, über den erhöhten Bedienkomfort. Spezielle Workshops, individuell auf die Bedürfnisse des Anwenders zugeschnitten, lassen selbst den Faktor Mensch optimieren.

Erfahrung und Kompetenz

… und dazu kommt die Erfahrung und Kompetenz eines Unternehmens, das seit vielen Jahren auch am Mobilfunkmarkt sehr aktiv ist. Hierdurch können wir Sie z. B. bei der Auswahl der geeigneten Datentarife etc. unterstützen.

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